von Elise (8a)
Wie ihr vielleicht wisst, gab es am Freitag, den 03. Februar einen Abschiedsball am LGG. Erhieß so, da wir Abschied vom B-Bau genommen haben. Ich würde euch deswegen gerne einenEinblick darüber geben, wie er organisiert wurde und auch wie er abgelaufen ist. Für dieOrganisation waren hauptsächlich Helen Haas, Max Keller und Chion Stegemann zuständig.Zunächst war es wichtig, dass das Ganze eine Schulveranstaltung blieb, damit keine Location gemietet werden musste. Abgesehen davon gab es aber auch nochandere Dinge, die organisiert werden mussten z.B. Getränke, Musik, Deko etc.. Also ihr seht,es gab sehr viel zu tun.Damit Herr Hamburger den Ball auch als Schulveranstaltung bestätigen konnte, mussteerstmal Security gefunden werden. Das hat am Ende dann TVS Schutz & Serviceübernommen. Dann wurden noch Lehrer*innen als Aufsichten herangezogen. Diese hattendann immer 2 Stunden am Stück Aufsicht. So konnte der Ball in der Turnhalle stattfinden und es musste dafür nichts bezahlt werden. Die Lichter, die für den Ball benötigt wurden, hat dieTechnik AG organisiert. Diese hat auch eine coole Nebelmaschine beschafft, welche viel zurguten Stimmung beigetragen hat.Für die Getränke haben sich Max Keller und freiwillige Schüler*innen aus der Oberstufe gemeldet,welche am Abend des Balls im Geräteraum Getränke wie z.B. Limonade und später auchalkoholische Sachen verkauft haben. Damit man die nochnicht Volljährigen von denErwachsenen unterscheiden konnte, hat man am Eingang zur Cafeteria ein farbigesBändchen bekommen, welches das Alter anzeigte. Deswegen sollte man auch seinen Schülerausweis mitbringen. In der Cafeteria selbst gab es außerdem noch eine Garderobe,an welcher man Jacken und Taschen abgeben konnte. Dort, wo normalerweise die CafeteriaAG ist, gab es auch Kleinigkeiten zu essen wie z.B. Kuchen, der von der Q-Phase mitgebracht wurde.Wenn man von dort aus die Treppe zur Sporthalle herunterkam, gab es schöne silberne Dekoüberall verteilt. An den Fenstern, am Eingang der Turnhalle und auch auf der Bühne. AmAnfang der Sporthalle gab es mehrere Stehtische mit weißer Tischdecke. Danach kam einegroße Tanzfläche, mit einem vor der Bühne stehendem DJ-Pult. Die Playlist hat übrigens derJahrgang 12 erstellt. An den Fenstern entlang standen einige Holzbänke aneinandergereiht,wo man sich hinsetzen konnte. Zudem gab es noch eine Fotobox, an der man lustige Fotosmit Freunden machen konnte. Für die Schüler*innen an der Fotobox, Garderobe und amEssen/Getränkestand gab es auch immer festgelegte Schichten. Zuletzt mussten nurnochdie Plakate und die Eintrittskarten gedruckt werden. Der ganze Aufbau für den Ball hat dannam Ende sicher mindestens fünf Stunden gedauert.Der Ball ging offiziell um 20:00 Uhr los, doch um 19:00 gab es schon einen Crashkurs imTanzen, welcher für alle Leute gedacht war, die Lust hatten zu tanzen, es aber noch nichtkonnten. Im Crashkurs konnte man insgesamt vier Tänze lernen: Disco Fox, Wiener Walzer,Salza und Cha-Cha-Cha. Vorgetanzt haben dabei Helen Haas, Frau Sinkel und Melina Schröbel.Um 20:00 Uhr ging dann die Musik los und es kamen hauptsächlich die vier Tänze aus demCrashkurs vor. Als es ungefähr 21:45 Uhr war, konnte man so tanzen wie man wollte und um22:00 Uhr mussten auch schon alle Leute unter 16 Jahren gehen.Danach kam nochmalStandardtanz. So ging das ungefähr bis 02:00 Uhr nachts. Dann gingen auch die verbliebenenLeute. Am nächsten Tag wurde wieder alles abgebaut und weggeräumt.Zum Abschluss kann ich nur sagen, dass alles wirklich schön und es die 6 Euro wert war.Übrigens findet der Ball nächstes Jahr wieder statt und wenn ihr wollt, könnt ihr Freunde ausanderen Schulen oder aus der Umgebung mitbringen.Also falls Ihr jetzt Interesse haben solltet, könnt Ihr nächstes Jahr auf jeden Fall gerne auchkommen.