Tagesausflug Wasserski fahren

Philipp

von Magda (9a)

,,Arme gerade halten und leicht in die Knie gehen!”, heißt es, als wir vor den Sommerferien Wasserski fuhren. Wie jedes Jahr hatte Herr Eppelmann für die 8. Jahrgangsstufe einen Ausflug organisiert.

Am 03.07.2023 war es dann wieder so weit. Schon früh morgens (6:45 Uhr) trafen sich alle 8. Klassen am Bahnhof. Nach einer ungefähr zweieinhalb stündigen Fahrt kamen alle wohlbehalten an der Hot Sport Wakeboard Anlage in Nieder-Weimar an. Die Sportlehrer*innen, die zur Begleitung und Unterstützung dabei waren, führten uns zusammen mit den Klassenlehrer*innen durch das Gebäude der Anlage zu einem amphietheaterartigen Halbkreis. Dort klärten uns ein Mitarbeiter und Herr Eppelmann über die verschiedenen Angebote auf. Nach dieser Ansage und einem mehr oder weniger gelungenem Gruppenbild ging es auch schon los.

Bei verschiedenen Stationen konnte man Wasserski, Wakeboard und Kneeboard sowie Kanu fahren, SUP und den Wasserparkour nutzen, Volleyball spielen, baden oder auf der Liegewiese und dem Sandstrand gammeln. Nach vielen Versuchen, nicht nach zwei Metern ins Wasser zu klatschen und sich schwankend auf den Brettern zu halten, neigte sich die Zeit langsam dem Ende entgegen. Sobald sich alle aus den Neoprenanzügen geschält und sich umgezogen hatten, nutzten viele noch die Möglichkeit, im Restaurant der Anlage Pommes oder Ähnliches zu bestellen.

Kurz darauf setzte sich der ganze Trupp in Bewegung und kam gegen 16 Uhr in Darmstadt an. Die Fahrt gestaltete sich als sehr ruhig, da alle vor Müdigkeit nicht mehr viel Kraft zum Reden hatten. Das war wirklich ein wunderschöner Tag!

Deutschland ist Weltmeister!

Das Jugendwort des Jahres

Schreibe einen Kommentar

Neueste Beiträge

Fahrten und Projekte, Politik

Eindrücke aus dem Europäischen Parlament

Als wir gegen zehn Uhr aus dem Bus stiegen, schlug uns ein eisig-nasser Wind entgegen. Es war Donnerstag, der 8. Februar. Die Böen-artigen Winde machten unsere Regenschirme praktisch nutzlos. Unsere Jacken und Mäntel schützten uns vor den schwierigen Wetterverhältnissen.  Im Nachhinein fühlt sich die Beschreibung wie eine ironische Metapher zu dem an, was darauffolgte.   Denn mit Fug und Recht kann man die politische Großwetterlage, die heute die Hauptstädte Europas und der Welt paralysiert, als schwierig bezeichnen. Wir sollten das bei unserem Besuch im Europäischen Parlament in Straßburg zu spüren bekommen.

EULE Redaktion

|

Kunst&Kultur

Grammatik mit Günter

Noorulzahraa Al-Daffaie

Noorulzahraa

|

Rund ums LGG

Die verfluchte Mathestunde

Kapitel 1.  Wie sich eine 1€ Flasche selbst verschloss… Es war ein ganz normaler Tag, an einer ganz normalen Schule, doch die Mathestunde, die war anders. Einer Schülerin war heiß an diesem Tage. Daher holte ...

Philipp

|