Kurzgeschichte: Lass die Zeit nur kurz stillstehen

Pascal

Tim war schon immer ein Außenseiter. Er hatte keine Freunde, wurde von Mitschülern gemobbt und seine Eltern interessierten sich nicht wirklich für ihn und seine Probleme. Trost fand er in seiner alten Taschenuhr, die ihm sein Großvater zum 10. Geburtstag geschenkt hatte. Tim liebte es, sie zu öffnen und das Ziffernblatt und die Zahnräder zu betrachten. Er stellte sich vor, wie es wäre, mithilfe von ihr die Zeit anzuhalten und aus seinem tristen und unglücklichen Leben auszubrechen.

Eines Tages entdeckte er, dass seine Fantasie Wirklichkeit geworden war. Als er die alte Uhr einmal weiter gedreht hatte als üblich, passierte etwas sehr Seltsames, das Tim sich nie hätte ausmalen können: Plötzlich stand alles still. Die Menschen, die Tiere, die Autos, alles war wie eingefroren. Nur er konnte sich frei bewegen. Er war gleichzeitig schockiert und fasziniert. Wie wäre es, diese Fähigkeit einmal auszuprobieren?

Tim ging durch die Stadt und machte, was auch immer er gerade wollte. Er spielte denen Streiche, die ihn in der Schule mobbten, klaute Süßigkeiten aus einem Laden, malte Graffiti an eine Wand und schlich sich in ein Kino rein. Dies alles machte ihm mehr Spaß, als er in seinem gesamten Leben zuvor gehabt hatte. Schon kurz vor der Entdeckung seiner neuen Fähigkeit hatte Tim sich in ein Mädchen in seiner Klasse verliebt: Lisa. Er fand sie schön, schlau und nett. Mithilfe seiner Fähigkeiten versuchte er, ihr näher zu kommen. Während die Zeit angehalten war, steckte er ihr Blumen in den Briefkasten und schrieb ihr überdies Liebesbriefe. Er hoffte, dass er irgendwann eine Erwiderung erhalten würde. Als er ihr einen besonders romantischen Brief geschrieben hatte, steckte er ihn in Lisas Rucksack. Er hielt die Zeit an und beobachtete sie aus einem Versteck heraus, um nicht gesehen zu werden. Da Tim in Lisa verliebt war und diese dadurch unwissend eine spezielle Bindung zu Tim hatte, konnte sich Lisa auch bewegen, während die Zeit angehalten war. Sie öffnete ihren Rucksack und zog den Brief vorsichtig heraus. Sie begann, den ihn zu lesen. Tim schaute ihr gebannt dabei zu. Er sah ihr Gesicht aufleuchten und erröten. Sie sah sich um, als ob sie nach ihm suchte.

Tim spürte einen Stich im Herzen. Er wollte zu ihr gehen und ihr sagen, dass er der Autor des Briefes war. Aber er traute sich nicht, da er Angst vor der Reaktion hatte. Was, wenn sie in einen anderen verliebt war? Wenn sie ihn ablehnte? Oder ihn auslachte? So blieb er stehen und sah sie nur an. Er wusste nicht, was er tun sollte.

In den folgenden Wochen nutzte Tim seine Uhr regelmäßig, um die Zeit anzuhalten und war so glücklich wie nie zuvor, auch wenn er sich nicht traute, zu Lisa zu gehen. Doch eines Nachmittags nach der Schule stellte er fest, dass er nicht der einzige war, der die Zeit anhalten konnte. Er ging durch die Stadt, als er das Gefühl hatte, von einem Mann in schwarzem Anzug und einer Sonnenbrille verfolgt zu werden. Tim blieb stehen, da er sich dachte, dass der Mann ihm in der vollen Stadt sowieso nichts antun könne und hoffte, er würde einfach an ihm vorbeigehen. Der Mann kam näher, doch als er auf der Höhe von Tim war, blieb auch er stehen. Er beugte sich ganz nah an Tims Gesicht, sodass dieser seinen schlechten Atem spürte und flüsterte: „Auch wenn du sicherlich glaubst, in der Hinsicht etwas Besonderes zu sein, so bist du nicht der Einzige, der die Zeit anhalten kann. Ich bin ein Agent einer geheimen Organisation, die die Zeit manipuliert, um die Welt zu kontrollieren. Du besitzt eine von zwölf Uhren, die dazu fähig sind. Die anderen elf sind im Besitz unserer Organisation. Und deshalb wirst du mir auch bestimmt deine Uhr geben, wo sie doch aufgrund ihres Alters die wertloseste Uhr von allen ist.“ Der Mann verschwieg dabei, dass aufgrund ihrer Fähigkeiten natürlich alle Uhren im Vergleich zu herkömmlichen um ein Vielfaches wertvoller waren. Dann streckte er die Hand nach Tims Uhr aus, die dieser lose in der Hand trug. Doch Tim gelang es, sie wegzuziehen. Er entfernte sich einige Schritte von dem mysteriösen Mann, drehte wie immer einmal mehr als üblich an der Hand und hielt dadurch die Zeit an. Sofort verlor die viel belebte Einkaufsstraße sämtliche Geräusche, alle Menschen, die sich gerade noch angeregt unterhalten hatten, verstummten und froren ein. Außer einer. Es war natürlich der Agent, der triumphierend eine goldene Taschenuhr aus der Hosentasche zog. „Tja, mein Junge, wer selbst eine zur Zeitanhaltung fähige Uhr dabei hat, friert natürlich ebenso wenig ein, wie dein Mädchen, das du liebst.“ Er lachte hämisch. „Woher wissen Sie von Lisa?“, fragte Tim fassungslos. – „Das tut jetzt nichts zur Sache, gib mir die Uhr und du entkommst!“ „Ich denke nicht daran!“, schrie Tim zurück. Bevor Tim abhauen konnte, sprang der Mann zu ihm und schlug ihn zu Boden. Tim rappelte sich wieder auf und schlug voller Wucht zurück, was dem offenbar schmerzbefreitem Mann aber nicht sonderlich viel auszumachen schien. Doch der kurze Moment genügte Tim, um losrennen zu können. Nach ein paar Metern fiel ihm jedoch auf, dass er seine Uhr verloren haben musste. Dies schien der Agent aber nicht bemerkt zu haben, denn er verfolgte Tim sprintend. Dieser versuchte, zum Ort des ersten – im wahrsten Sinne des Wortes – Schlagabtauschs zurück zu sprinten, um seine Uhr zu finden. Er sah sie sofort, hob sie auf und setzte die Zeit wieder in Gang, sodass der Agent aufgrund der wieder zum Leben erweckenden Menschenmasse sich nicht mehr trauen konnte, ihn erneut anzugreifen.

Am nächsten Schultag ergab sich nach Schulschluss eine besondere Konstellation. Tim war wie gewohnt der Letzte im Raum, das war nichts Besonderes. Doch diesmal war Lisa die Vorletzte, die noch im Raum war; auch der Lehrer war schon gegangen. Lisa sagte zu Tim: „Hey Tim, ich habe alle deine Briefe gelesen. Sie sind so süß.  Ich mag dich auch.“ Tim war überglücklich. Doch gerade als er sie das erste Mal küssen wollte, bemerkte er, dass sie nicht mehr alleine in dem Raum waren. Zuerst dachte Tim, der Lehrer sei zurück, da er vielleicht etwas vergessen hatte, doch dann erkannte Tim den Agenten wieder. Doch diesmal hatte er nicht nur seine Uhr, sondern auch eine Pistole in der Hand. Der Mann sagte in einer so bedrohlichen Stimme, wie Tim sie zuvor noch nie gehört hatte: „Es ist deine letzte Chance. Gib mir die verdammte Uhr!“ Lisa, die keine Ahnung von den vorherigen Ereignissen hatte, schaute entsetzt von Tim zum Agenten und zurück. Ihr Entsetzen wurde noch größer, als Tim sagte: „Ich werde Ihnen die Uhr nicht geben, da ich fürchte, dass Sie, wenn Sie alle Uhren besäßen, einen noch größeren Schaden anrichten könnten, als Sie es jetzt wahrscheinlich ohnehin schon tun.“ Tim war erst 15 und sehr naiv. Der Mann drückte nämlich tatsächlich ab. Tim duckte sich, doch die Kugel schlug in seiner Brust ein, in der er sofort einen stechenden Schmerz verspürte. Er fiel zu Boden und sah Blut aus seiner Wunde spritzen. Er sah Lisa ihn erschrocken ansehen, dann verschwamm alles über ihm. Er dachte an sein Leben und an seine Uhr. Er dachte auch an Lisa, die ihm nun die Hand entgegenstreckte, von dem Agenten war nichts mehr zu sehen. Und so starb er in Lisas Armen.

Das war das Ende von Tims Leben. Aber es war nicht das Ende von seiner Geschichte. Denn es war nicht nur seine Geschichte. Es war auch die Geschichte von Lisa. Und die Geschichte von dem Agenten. Außerdem die Geschichte von einer geheimen Organisation mit zwölf Mitgliedern, wo jetzt auch der Zwölfte eine magische Uhr besitzt, die bei ihm jedoch nicht funktioniert, da sie nicht für ihn bestimmt war. Es war auch die Geschichte einer Widerstandsgruppe, die gegen die Organisation kämpfte und andere, von ihr bedrohte Menschen rettete, was leider nicht immer klappte.

Und die Geschichte von einer Uhr, die mehr war, als sie schien.

Eine Uhr, die die Zeit anhalten konnte.

Eine Uhr, die alles veränderte.

Eine Uhr, die einem Jungen das Leben kostete und zur Legende wurde.

Tim war schon immer ein Außenseiter. Er hatte keine Freunde, wurde von Mitschülern gemobbt und seine Eltern interessierten sich nicht wirklich für ihn und seine Probleme. Trost fand er in seiner alten Taschenuhr, die ihm sein Großvater zum 10. Geburtstag geschenkt hatte. Tim liebte es, sie zu öffnen und das Ziffernblatt und die Zahnräder zu betrachten. Er stellte sich vor, wie es wäre, mithilfe von ihr die Zeit anzuhalten und aus seinem tristen und unglücklichen Leben auszubrechen.

Eines Tages entdeckte er, dass seine Fantasie Wirklichkeit geworden war. Als er die alte Uhr einmal weiter gedreht hatte als üblich, passierte etwas sehr Seltsames, das Tim sich nie hätte ausmalen können: Plötzlich stand alles still. Die Menschen, die Tiere, die Autos, alles war wie eingefroren. Nur er konnte sich frei bewegen. Er war gleichzeitig schockiert und fasziniert. Wie wäre es, diese Fähigkeit einmal auszuprobieren?

Tim ging durch die Stadt und machte, was auch immer er gerade wollte. Er spielte denen Streiche, die ihn in der Schule mobbten, klaute Süßigkeiten aus einem Laden, malte Graffiti an eine Wand und schlich sich in ein Kino rein. Dies alles machte ihm mehr Spaß, als er in seinem gesamten Leben zuvor gehabt hatte. Schon kurz vor der Entdeckung seiner neuen Fähigkeit hatte Tim sich in ein Mädchen in seiner Klasse verliebt: Lisa. Er fand sie schön, schlau und nett. Mithilfe seiner Fähigkeiten versuchte er, ihr näher zu kommen. Während die Zeit angehalten war, steckte er ihr Blumen in den Briefkasten und schrieb ihr überdies Liebesbriefe. Er hoffte, dass er irgendwann eine Erwiderung erhalten würde. Als er ihr einen besonders romantischen Brief geschrieben hatte, steckte er ihn in Lisas Rucksack. Er hielt die Zeit an und beobachtete sie aus einem Versteck heraus, um nicht gesehen zu werden. Da Tim in Lisa verliebt war und diese dadurch unwissend eine spezielle Bindung zu Tim hatte, konnte sich Lisa auch bewegen, während die Zeit angehalten war. Sie öffnete ihren Rucksack und zog den Brief vorsichtig heraus. Sie begann, den ihn zu lesen. Tim schaute ihr gebannt dabei zu. Er sah ihr Gesicht aufleuchten und erröten. Sie sah sich um, als ob sie nach ihm suchte.

Tim spürte einen Stich im Herzen. Er wollte zu ihr gehen und ihr sagen, dass er der Autor des Briefes war. Aber er traute sich nicht, da er Angst vor der Reaktion hatte. Was, wenn sie in einen anderen verliebt war? Wenn sie ihn ablehnte? Oder ihn auslachte? So blieb er stehen und sah sie nur an. Er wusste nicht, was er tun sollte.

In den folgenden Wochen nutzte Tim seine Uhr regelmäßig, um die Zeit anzuhalten und war so glücklich wie nie zuvor, auch wenn er sich nicht traute, zu Lisa zu gehen. Doch eines Nachmittags nach der Schule stellte er fest, dass er nicht der einzige war, der die Zeit anhalten konnte. Er ging durch die Stadt, als er das Gefühl hatte, von einem Mann in schwarzem Anzug und einer Sonnenbrille verfolgt zu werden. Tim blieb stehen, da er sich dachte, dass der Mann ihm in der vollen Stadt sowieso nichts antun könne und hoffte, er würde einfach an ihm vorbeigehen. Der Mann kam näher, doch als er auf der Höhe von Tim war, blieb auch er stehen. Er beugte sich ganz nah an Tims Gesicht, sodass dieser seinen schlechten Atem spürte und flüsterte: „Auch wenn du sicherlich glaubst, in der Hinsicht etwas Besonderes zu sein, so bist du nicht der Einzige, der die Zeit anhalten kann. Ich bin ein Agent einer geheimen Organisation, die die Zeit manipuliert, um die Welt zu kontrollieren. Du besitzt eine von zwölf Uhren, die dazu fähig sind. Die anderen elf sind im Besitz unserer Organisation. Und deshalb wirst du mir auch bestimmt deine Uhr geben, wo sie doch aufgrund ihres Alters die wertloseste Uhr von allen ist.“ Der Mann verschwieg dabei, dass aufgrund ihrer Fähigkeiten natürlich alle Uhren im Vergleich zu herkömmlichen um ein Vielfaches wertvoller waren. Dann streckte er die Hand nach Tims Uhr aus, die dieser lose in der Hand trug. Doch Tim gelang es, sie wegzuziehen. Er entfernte sich einige Schritte von dem mysteriösen Mann, drehte wie immer einmal mehr als üblich an der Hand und hielt dadurch die Zeit an. Sofort verlor die viel belebte Einkaufsstraße sämtliche Geräusche, alle Menschen, die sich gerade noch angeregt unterhalten hatten, verstummten und froren ein. Außer einer. Es war natürlich der Agent, der triumphierend eine goldene Taschenuhr aus der Hosentasche zog. „Tja, mein Junge, wer selbst eine zur Zeitanhaltung fähige Uhr dabei hat, friert natürlich ebenso wenig ein, wie dein Mädchen, das du liebst.“ Er lachte hämisch. „Woher wissen Sie von Lisa?“, fragte Tim fassungslos. – „Das tut jetzt nichts zur Sache, gib mir die Uhr und du entkommst!“ „Ich denke nicht daran!“, schrie Tim zurück. Bevor Tim abhauen konnte, sprang der Mann zu ihm und schlug ihn zu Boden. Tim rappelte sich wieder auf und schlug voller Wucht zurück, was dem offenbar schmerzbefreitem Mann aber nicht sonderlich viel auszumachen schien. Doch der kurze Moment genügte Tim, um losrennen zu können. Nach ein paar Metern fiel ihm jedoch auf, dass er seine Uhr verloren haben musste. Dies schien der Agent aber nicht bemerkt zu haben, denn er verfolgte Tim sprintend. Dieser versuchte, zum Ort des ersten – im wahrsten Sinne des Wortes – Schlagabtauschs zurück zu sprinten, um seine Uhr zu finden. Er sah sie sofort, hob sie auf und setzte die Zeit wieder in Gang, sodass der Agent aufgrund der wieder zum Leben erweckenden Menschenmasse sich nicht mehr trauen konnte, ihn erneut anzugreifen.

Am nächsten Schultag ergab sich nach Schulschluss eine besondere Konstellation. Tim war wie gewohnt der Letzte im Raum, das war nichts Besonderes. Doch diesmal war Lisa die Vorletzte, die noch im Raum war; auch der Lehrer war schon gegangen. Lisa sagte zu Tim: „Hey Tim, ich habe alle deine Briefe gelesen. Sie sind so süß.  Ich mag dich auch.“ Tim war überglücklich. Doch gerade als er sie das erste Mal küssen wollte, bemerkte er, dass sie nicht mehr alleine in dem Raum waren. Zuerst dachte Tim, der Lehrer sei zurück, da er vielleicht etwas vergessen hatte, doch dann erkannte Tim den Agenten wieder. Doch diesmal hatte er nicht nur seine Uhr, sondern auch eine Pistole in der Hand. Der Mann sagte in einer so bedrohlichen Stimme, wie Tim sie zuvor noch nie gehört hatte: „Es ist deine letzte Chance. Gib mir die verdammte Uhr!“ Lisa, die keine Ahnung von den vorherigen Ereignissen hatte, schaute entsetzt von Tim zum Agenten und zurück. Ihr Entsetzen wurde noch größer, als Tim sagte: „Ich werde Ihnen die Uhr nicht geben, da ich fürchte, dass Sie, wenn Sie alle Uhren besäßen, einen noch größeren Schaden anrichten könnten, als Sie es jetzt wahrscheinlich ohnehin schon tun.“ Tim war erst 15 und sehr naiv. Der Mann drückte nämlich tatsächlich ab. Tim duckte sich, doch die Kugel schlug in seiner Brust ein, in der er sofort einen stechenden Schmerz verspürte. Er fiel zu Boden und sah Blut aus seiner Wunde spritzen. Er sah Lisa ihn erschrocken ansehen, dann verschwamm alles über ihm. Er dachte an sein Leben und an seine Uhr. Er dachte auch an Lisa, die ihm nun die Hand entgegenstreckte, von dem Agenten war nichts mehr zu sehen. Und so starb er in Lisas Armen.

Das war das Ende von Tims Leben. Aber es war nicht das Ende von seiner Geschichte. Denn es war nicht nur seine Geschichte. Es war auch die Geschichte von Lisa. Und die Geschichte von dem Agenten. Außerdem die Geschichte von einer geheimen Organisation mit zwölf Mitgliedern, wo jetzt auch der Zwölfte eine magische Uhr besitzt, die bei ihm jedoch nicht funktioniert, da sie nicht für ihn bestimmt war. Es war auch die Geschichte einer Widerstandsgruppe, die gegen die Organisation kämpfte und andere, von ihr bedrohte Menschen rettete, was leider nicht immer klappte.

Und die Geschichte von einer Uhr, die mehr war, als sie schien.

Eine Uhr, die die Zeit anhalten konnte.

Eine Uhr, die alles veränderte.

Eine Uhr, die einem Jungen das Leben kostete und zur Legende wurde.

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