Die Unterwelt des LGG

EULE

von Max (11c)

Ich habe beschlossen, einen Artikel über den Untergrund des LGG zu machen. Die Wenigsten kennen die Geschichte der alten Kellerräume und wissen, wie sie aussehen. Die Kellerräume gehen vom A-Bau bis in die Hausmeistergarage. Ich zeige euch jetzt den ersten Kellerraum, den unter dem A-Bau.

Wenn man im A-Bau die Treppe zum Musikraum runter geht, ist vielleicht schon manchen eine Tür auf der rechten Seite aufgefallen. Diese Tür führt in den Keller.

 

Wenn man dann noch weiter runter geht, sieht man die alten Kohlekessel. Ursprünglich gab es vier Kessel, jetzt stehen noch drei da. Das LGG wurde früher mit Kohle betrieben. Die Kohlekessel stehen allerdings jetzt nur noch da und haben keine Verwendung mehr.

Neben den Kohlekesseln gibt es den alten Notausgang, der im Brandfall genutzt werden konnte. Jetzt ist er aber versperrt. Man kann ihn allerdings noch neben dem Haupteingang sehen.

Gegenüber von den Kohlekesseln steht der alte Kohleaufzug. Er führt hoch zur Nieder-Ramstädter Straße. Hier wurde früher die Kohle angeliefert, um die Kessel zu beheizen. Um den Aufzug herum führt eine Treppe, die ebenfalls bis zur Nieder-Ramstädter Straße führt. Diese Tür kann man auch noch öffnen und von außen sehen

In dem Kellerraum gibt es außerdem noch einen kleinen Raum, der früher für den Hausmeister war. Momentan wird dieser renoviert, damit er wieder benutzt werden kann. Außerdem kann man noch eine alte Kohlekarre in dem Keller finden.

Schreibe einen Kommentar

Neueste Beiträge

Darmstadt, Sport

News vom SV Darmstadt 98

Erster Saisonsieg, Klatschen gegen Bayern und Bochum und Schlaganfall in der Familie Lieberknecht. Das passierte unter anderem in letzter Zeit beim SVD. Zum einen gewann der SV Darmstadt zu ersten Mal in dieser Saison. Mit ...

Fritz

|

Kunst&Kultur

Interview mit Jakob Körner

Jakob Körner (7a) ist Autor des Buches „William und die Drachen des Nordens“. Mit gerade einmal 12 Jahren hat Jakob sein erstes Buch veröffentlicht. Zur Zeit ist er in Irland, in seiner Freizeit liest und ...

Roque

|

Kunst&Kultur

Günter

Noorulzahraa

|