Unglaublicher Sieg für die Lilien

Fritz

von Fritz (5a)

Es war der 18.10., ein besonderer Tag für Darmstadt und Gladbach. Am Abend im Merck-Stadion fand ein legendäres DFB-Pokalspiel statt. Die Fans strömten auf die Tribünen und freuten sich aufs Spiel. Über der „Ultra-Tribüne“ sah man den Satz „DIESER DORSCHT MACHT VOR NIEMANDEM HALT“. Es lief dann in den ersten zehn Minuten alles ganz normal, bis sich Sommer (der Torwart von Gladbach) den Fuß umknickte. Erst spielte er weiter, aber bei der nächsten Parade zeigte der seinem Trainer, dass es so nicht weitergehen konnte. Ungefähr 10 Minuten später, nach dem Torwartwechse, fiel schon das erste Tor. Das 1:0 für die Lilien! Kurz nach der Halbzeit wurde es dann wieder ausgeglichen. Das 1:1!

Es schwankte hin und her. Dann plötzlich schoss der eingewechselte Seydel das 2:1 für Darmstadt, musste allerdings kurz danach wegen einer Verletzung ausgewechselt werden.

Das Spiel endete 2:1 für Darmstadt. Eigentlich hätte Gladbach noch einen Elfer verdient, doch nichts passierte. Nach dem Spiel entschuldigte sich der Schiedsrichter deswegen noch bei Gladbach.

Nun wird Darmstadt zum ersten Mal nach 35 Jahren im Achtelfinale gegen den Erzrivalen Frankfurt spielen…

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Als wir gegen zehn Uhr aus dem Bus stiegen, schlug uns ein eisig-nasser Wind entgegen. Es war Donnerstag, der 8. Februar. Die Böen-artigen Winde machten unsere Regenschirme praktisch nutzlos. Unsere Jacken und Mäntel schützten uns vor den schwierigen Wetterverhältnissen.  Im Nachhinein fühlt sich die Beschreibung wie eine ironische Metapher zu dem an, was darauffolgte.   Denn mit Fug und Recht kann man die politische Großwetterlage, die heute die Hauptstädte Europas und der Welt paralysiert, als schwierig bezeichnen. Wir sollten das bei unserem Besuch im Europäischen Parlament in Straßburg zu spüren bekommen.

EULE Redaktion

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